Jeden Monat neue Tipps!
Inhaltsverzeichnis 2000
Kommunikation, Präsentation,
Lernen u.a.
Buchtipp:
Notebook und PC-Präsentationen (April 2000)
Lernen:
Musik zum entspannten Lernen (April 2000)
Buchtipp:
Ist es möglich, so miteinander zu kommunizieren, dass es keine Missverständnisse
und Enttäuschungen gibt?(Mai 2000)
Selbstmanagement:
Ziele "richtig" visualisieren (Mai 2000)
Buchtipp:
Mind Mapping kompakt in Taschenbuchformat.(Juni 2000)
Wie
können Sie Mind Maps in Ihre Arbeit sinnvoll einsetzen?(Juni 2000)
Buchtipp:
Kompaktwissen Management (Juli/August 2000)
Welche
Bereiche können im Geschäftsleben zwischen unterschiedlichen
Kulturen differieren? (Juli/August 2000)
Buchtipp:
Praktisches Arbeiten mit NLP (September 2000)
Kongruent
sein heisst, sich in jeder Situation besser und sicherer zu fühlen
- Teil 1 (September 2000)
Buchtipp:
Erste Kontakte mit NLP (Oktober 2000)
Kongruent
sein heisst, sich in jeder Situation besser und sicherer zu fühlen
- Teil 2 (Oktober 2000)
Buchtipp:
Die etwas intelligentere Art, sich gegen dumme Sprüche zu wehren (November
2000)
Kongruent
sein heisst, sich in jeder Situation besser und sicherer zu fühlen
- Teil 3 (November 2000)
Buchtipp:
Die Harry Potter Romane - Ein kreatives Weihnachtsgeschenk (Dezember
2000)
Kreativität:
Die Welt mit anderen Augen sehen - eine kurze Übung (Dezember
2000)
Rowling, Joanne K. -
Harry Potter und der Stein der Weisen,
Harry Potter und die
Kammer des Schreckens, Harry Potter und der Gefangene von Askaban und
Harry Potter und der Feuerkelch, alle Romane bei Cornelsen Verlag.
Kennen Sie das Gefühl?
Es ist spät in der Nacht und Sie lesen immer noch. Der Roman,
den Sie vor einigen Stunden angefangen haben, lässt Sie nicht
los, auch wenn Sie morgen früh aufstehen müssen. So ist es mir
mit dem ersten der Harry Potter- Romane passiert. Nachdem ich die zwei
darauffolgenden Bücher genau so schnell verschlungen habe, habe ich
mich natürlich gefragt: Woran liegt es? Sicherlich haben die Medien
ausführlich über die "hexerischen" Abenteuer des jungen Helden
berichtet, aber das allein ist keine Garantie für Qualität und
gute Unterhaltung.
Auf mich, als "Augenmensch"
hat bestimmt die Tatsache gewirkt, dass die Autorin sehr stark visuell
orientiert ist. Der Leser kann sich die Menschen, die Umgebung mit ihren
vielen witzigen, kreativen Détails und die Handlung so wie in einem
Film direkt vorstellen, egal ob er sich in unserer "normalen" Welt oder
in der magischen Welt der Hexenschule befindet. Dort finden Sie als Leser
auch magische Elemente, die meiner Meinung nach aus dem Internet oder aus
unseren alltäglichen PCs kommen (z. B. animierte Bilder). Diese und
andere Parallelen zu unserer Welt lassen uns schmunzeln und können
uns auch auf neue Ideen bringen, als ob sich ein Teil der Kreativität
von Joanne Rowling auf uns übertragen hätte. Ich glaube,
ich stelle mir diese Romane als ideales Geschenk unter dem Weihnachtsbaum
darum vor, weil ich mich beim Lesen sehr wohl gefühlt habe. Diese
Erfahrung haben bestimmt auch andere gemacht. Die Personen der Geschichten
kann man jeweils mögen oder hassen. Die "Guten" inklusiv Harry Potter
sind gut aber nicht perfekt und die "Bösen" haben auch teilweise schmerzhafte
Geschichten hinter sich. Auch wenn nach vielen Abenteuern alles verloren
scheint, und das Böse fast gewonnen hat, können wir trotzdem
mit einem "Happy End" in der letzten Minute rechnen und uns mit dem
Helden darüber freuen.
Wenn Sie ein kreativer Mensch
sind, der gern träumt und auch viel Action mag, werden Sie die Geschichten
richtig geniessen. Ich freue mich schon auf den "Feuerkelch" unter dem
Weihnachtsbaum!
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Kreativität: Die
Welt mit anderen Augen sehen - eine kurze Übung (Dezember
2000)
Sie brauchen sich nur umzusehen:
Computer, Bücher, Kunstwerke, Musik und praktisch alle alltäglichen
Objekte, die Sie in Ihrer Umgebung finden, sind Produkte der
menschlichen Kreativität.
Sie waren irgendwann nur
ein Traum, eine Vision im Kopf eines Menschen und jetzt sind sie Wirklichkeit!
Wie konnte das geschehen? Diese Menschen waren in der Lage, sich die eigenen
Gedanken bewusst zu machen, sie in eine bestimmte Richtung zu steuern und
dadurch die Welt "anders" zu sehen. Diese Vorstellungskraft steckt in jedem
von uns. Auch wenn jemand sagt:"Ich bin gar nicht kreativ!" heisst das
nicht, dass es unmöglich ist, die eigene Vorstellungskraft zu trainieren.
Sie können gleich mit dieser kleinen Übung das Training starten!
Es geht hier darum, zu beobachten, was passiert, wenn Sie an "normale"
Sachen anders als normal denken. Schliessen Sie die Augen und denken Sie
z.B. an das, was Sie heute früh gemacht haben. Stellen Sie sich vor,
Sie sind bereits aufgestanden. Gehen Sie sofort unter die Dusche? Duschen
Sie vor dem Frühstück oder danach? Wie ist das Wasser? Wie putzen
Sie sich die Zähne? Mit welcher Hand? Wenn Sie sich das Gesicht waschen,
mit welcher Hand? Welche Seite waschen Sie als erste? In welcher Reihenfolge
ziehen Sie Ihre Kleider an?
Stellen Sie sich diese und
andere Aktivitäten bildlich vor: Sie sehen, was Sie tun, wie Sie es
tun und wo Sie es tun (z.B. Duschen mit kaltem Wasser hinter einem grünen
Vorhang, Frühstücken mit Kaffee in der Küche) und Sie hören
Geräusche (z. B. Wasser in der Dusche, Radio, Kaffeemaschine). Dabei
merken Sie z.B. wie kalt oder warm das Wasser ist, wie die Zahnpaste
schmeckt und wie Ihr Kaffee riecht.
Wenn Sie sich das alles
gedanklich so vorgestellt haben, beobachten Sie, was passiert, wenn Sie
anfangen, etwas zu verändern (z.B. Sie putzen sich die Zähne
mit der anderen Hand, Sie frühstücken in einem anderen Raum,
Ihr Radio spricht plötzlich nur chinesisch, aus der Dusche kommt Mineralwasser,
Ihr Kaffee ist grün und schmeckt nach Pfefferminz). Je verrückter
die Änderungen sind, desto intensiver wirkt die Übung. Auch wenn
Sie das erste Mal eher wenig verändern, werden Sie trotzdem merken,
dass sich doch etwas bei Ihnen aktiviert. Je öfter Sie die Übung
ausprobieren, desto einfacher wird es für Sie sein, in Zukunft auf
neue Ideen zu kommen, wenn Sie sie brauchen.
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Buchtipp: Die etwas intelligentere
Art, sich gegen dumme Sprüche zu wehren (November
2000)
Berckhan, Barbara -
Die etwas intelligentere Art, sich
gegen dumme Sprüche
zu wehren: Selbstverteidigung mit Worten, Kösel Verlag 1998, 160 SS,
ISBN 3-466-30446-6, Preis 24,90DM
Was antworten Sie auf freche
Bemerkungen oder dumme Sprüche?
Reagieren Sie aggressiv
oder bleiben Sie stumm, weil Ihnen nichts einfällt? "Das hat jetzt
ein Ende und Sie werden nie wieder sprachlos" verspricht Kommunikationstrainerin
Barbara Berckhan
in ihrem Buch. Sie nennt
ihr Programm "Selbstverteidigung mit Worten" und hat tatsächlich viele
Elemente aus der Kampfsportart Aikido auf sprachliche Auseinandersetzungen
angewandt: den Gegner ins Leere laufen lassen(S. 39), einen Angriff umleiten(S.
51), den Gegner aus dem Gleichgewicht bringen(S. 88).
Die Autorin vermittelt uns
das Gefühl, daß wir alle in Situationen, in welchen uns die
passende Antwort nicht eingefallen ist, dennoch den Kopf frei behalten
und locker reagieren können. Und genau so locker und beruhigend wirkt
ihr Buch. In Hinblick auf ihre Zielsetzung schafft die Autorin es, unsere
Einstellung zu solchen Schwierigen Situationen soweit umzupolen, dass wir
mit Hilfe der praktischen Übungen aus ihrem Buch wirklich "jeden Angriff
als eine grossartige Gelegenheit, etwas Neues auszuprobieren" sehen können.
Aus dem Inhalt: Machtvoll
auftreten(S.13), Reden, ohne den Faden zu verlieren(S. 17), Gedanken die
uns behindern(S.28), Wie Sie durch Provokationen manipuliert werden(S.
45), Schlagfertig Kontra geben(S.67), Wie Sie mit unsachlicher Kritik fertig
werden(S.75) u.a.
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Kongruent sein heisst,
sich in jeder Situation besser und sicherer zu fühlen - Teil 3 (November
2000)
"Um kongruent zu sein, finde
heraus, welche Ziele verschiedene Teile deiner Persönlichkeit haben
und welche Absichten dahinter stecken!" Das ist einfacher gesagt als getan!
Ein Beweis dafür sind die vielen Situationen, in welchen wir wenig
überzeugend waren und unser Auftreten alles andere als sicher war.
Diese Tatsache hat uns möglicherweise die Chance genommen, unser
Ziel zu erreichen. Wie kann man in der Praxis herausfinden,
welche Teile unserer Persönlichkeit (mit den besten Absichten!) Bedenken
gegen unsere Ziele haben und so wirken, dass wir uns selbst sabotieren?
Der erste Schritt ist, sich
eine klare, sinnliche Vorstellung (durch das Sehen, Hören und Fühlen)
dieser Teile zu schaffen.
Sie suchen sich einen ruhigen
Platz aus, wo Sie sich ungestört entspannen können. Es reicht,
wenn Sie bequem sitzen oder liegen, die Augen schliessen und ruhig und
regelmässig atmen. Dann sagen Sie zu sich selbst in Gedanken, was
Sie erreichen möchten. Z.B.: "Bei dem nächsten Gespräch
mit meinem Chef möchte ich, dass...(Ihr Ziel)". Sie fragen dann: "Welcher
Teil von mir hat etwas dagegen? Melde dich, bitte. Ich möchte
ein Bild sehen, eine innere Stimme hören oder ein Gefühl/eine
Empfindung (oder eine Kombination von diesen Elementen) bekommen." Es hängt
von Ihrer Veranlagung ab, ob Sie eher Bilder (manchmal Symbole, Leute oder
sogar Comicfiguren) sehen, oder ob der Teil sich mit einer inneren Stimme
oder einem Gefühl (Kribbeln, Wärmegefühl im Magen
oder in anderen Körperteilen) meldet.
"Ich weiss, dass es einen
wichtigen Grund gibt, warum du Bedenken gegen mein Ziel hast und dass du
es gut mit mir meinst.
Ich möchte mich bei
dir dafür bedanken."
Dieser Punkt ist sehr wichtig,
wenn auch ungewöhnlich (normalerweise empfinden wir die innere Sabotage
als sehr negativ!). Sie signalisieren damit, dass es Ihnen bewusst ist,
dass der Teil für und nicht gegen Sie arbeitet!
Dann können Sie fragen: " Sag mir, bitte, so dass ich es verstehen
kann, welche Absicht hast du / wovor möchtest du mich schützen."
Die Botschaft eines solchen
Teils könnte lauten: "Wenn du diese Stelle/Aufgabe bekommst, wirst
du zu wenig Zeit für deine Familie haben."
Gehen Sie mit Ihren Persönlichkeitsteilen
gedanklich so um, als wenn Sie mit eigenständigen Personen in einer
Diskussion wären: zuhören, respektvoll argumentieren, Lösungen
anbieten - alle Ihre Kommunikations- und Verhandlungsfähigkeiten lassen
sich hier hervorragend einsetzen. Wichtig ist, auch die Teile in die Diskussion
mit einzubeziehen, die keine Bedenken gegen Ihr Ziel haben, den Austausch
zwischen den Teilen zu fördern und sich ernsthaft um eine Lösung
zu bemühen, die es Ihnen ermöglicht, das Ziel zu erreichen, ohne
unter "Nebenwirkungen" leiden zu müssen. Denn genau vor diesen Nebenwirkungen
wollen die sabotierenden Teile Sie warnen und schützen! Mit der erforderlichen
Geduld erhalten Sie im Laufe der Unterhaltung die Signale der Persönlichkeitsteile
und deren Absichten werden Ihnen klar. Es kommt vor allem darauf an, die
konträren Positionen genauestens zu definieren. Wenn Sie behutsam
mit den Teilen kommunizieren, erfahren Sie, was jeder Teil will und ob
Bereitschaft zu einer gemeinsamen Problemlösung vorhanden ist. "Unter
welchen Bedingungen würdest du mit......einverstanden sein?" ist eine
sehr wichtige Frage, die Sie besonders dann einsetzen sollten, wenn Sie
über eine Lösung diskutieren. "Wie wäre es mit...(Lösung)..seid
ihr einverstanden, wenn wir sie ausprobieren? Ich verspreche, dass ich
am... (Zeitpunkt)... wieder mit euch Kontakt aufnehme, um zu prüfen,
ob alle damit zufrieden sind". Mit solchen Sätzen signalisieren Sie,
dass Sie alle Beiträge für wichtig halten, mit allen Teilen zusammenarbeiten
wollen und dass Sie, falls erforderlich, bereit sind, die Diskussion wieder
aufzunehmen, um eine neue Lösung zu finden.
"Ich bedanke mich bei euch
allen" So würdigen Sie die Leistung aller Ihrer Persönlichkeitsteile,
nehmen Abschied von ihnen und können anschliessend langsam aus der
Entspannung kommen. Sie können damit rechnen, dass Ihr Verhalten und
Ihre Ausstrahlung das bereits erreichte innere Gleichgewicht widerspiegeln
werden. Das Ergebnis: Sie wirken und sind in jeder Situation kongruent!
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Buchtipp: Erste Kontakte
mit NLP (Oktober 2000)
Gisela Geiger - NLP- erfolgreiches
Konfliktmanagement- Durch bewusste Wahrnehmung sich selbst und andere richtig
einschätzen und charakterisieren, Südwest Verlag GmbH & Co.
KG 1996, 96 SS, ISBN 3-517-01865-1, Preis 19,80DM
Ein Titel, der vermuten lässt,
hier handle es sich um noch ein Buch über Konfliktmanagement, kann
sicher irreführend wirken. Was Sie hier erwartet, ist eine der besten
Einführungen ins NLP, die ich je gelesen habe. Der Einstieg in die
Materie wird auch dem total unerfahrenen Leser durch viele Übungen
und Anwendungsbeispiele für den Alltag sehr einfach gemacht. In nur
96 Seiten bringt Ihnen die Authorin auch relativ anspruchsvolle NLP-Anwendungen
bei (z.B. SS. 38-41 "Innere Konflikte mit NLP lösen" wo Sie
den Umgang mit den eigenen Persönlichkeitsteilen erfahren). Für
visuelle Leser wirkt das Layout und die vielen Bilder besonders motivierend.
Aus dem Inhalt:
Was ist NLP?, Unsere fünf
Sinne, Die Kunst erfolgreicher Kommunikation, NLP-Übungen in der Praxis,
Probleme lösen mit NLP-Techniken
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Kongruent sein heisst,
sich in jeder Situation besser und sicherer zu fühlen - Teil 2 (Oktober
2000)
Wenn wir in ein Gespräch
gehen und ein bestimmtes Ergebnis erzielen möchten, sollten wir uns
zunächst vergewissern, ob wir unser Ziel wirklich erreichen wollen,
das heißt, ob alle Teile unserer Persönlichkeit damit einverstanden
sind!
Der Weg zur Kongruenz führt
zunächst über solche Fragen (die Sie sich vielleicht oft gestellt
haben):
Habe ich überhaupt
Ziele? Sind meine Ziele eigen- oder fremdbestimmt?
(z. B: Stimmen meine
eigenen Zielvorstellungen mit den Zielen und Visionen meiner Firma weitgehend
überein?)
Sind mein Ziel und die
Rahmenbediengungen realistisch? Welche Ziele sind für mich die wichtigsten?
Welche Prioritäten will ich setzen? Mit welchen Schwierigkeiten kann
ich auf dem Weg zum Ziel rechnen?
Ein weiterer Schritt
führt über Fragen, die vielleicht ungewöhnlich erscheinen:
Sind alle Teile meiner
Persönlichkeit mit diesen Zielen und Prioritäten einverstanden
oder gibt es innere Einwände?
Welcher Teil möchte
mich warnen, dass Ziele und Rahmenbedingungen nicht realistisch sind?
Will mir ein Teil meiner
Persönlichkeit die Schwierigkeiten bewußt machen?
Habe ich mir meine Ziele
zu hoch oder zu niedrig gesteckt?
Möchte ein Teil
mir klarmachen, daß ich die Ziele anders setzen sollte und leistet
deswegen Widerstand? Welche Absichten stecken hinter den inneren Einwänden?
Wenn einige Teile unserer
Persönlichkeit unentschlossen sind, ob die Ziele und die Prioritäten,
die wir uns gesetzt haben, für uns gut sind, haben sie keine
Motivation, uns in unseren Bemühungen zu unterstützen oder sie
leisten sogar Widerstand! Obwohl diese Teile uns im Wege stehen, so dass
wir Probleme haben, unsere Ziele zu erreichen, sind jedoch deren Absichten
durchaus positiv. Ein Teil will uns z.B. vor Mißerfolg oder Enttäuschungen
schützen oder einfach bewusst machen, daß wir mit negativen
Nebenwirkungen rechnen müssen, wenn wir das Ziel erreichen!
Solange wir diese Absichten
nicht geklärt haben, ist unser Verhalten inkongruent und unsere Kommunikation
weniger effektiv!
Was passiert dann? Wir gehen
in ein Gespräch und unser Mangel an Kongruenz ist deutlich zu spüren.
Wir senden zweideutige Botschaften und verwirren damit unsere
Gesprächspartner. Die Kraft unserer persönlichen Ausstrahlung
und die Glaubwürdigkeit unserer Aussagen werden dadurch erheblich
reduziert.
Wenn wir uns mit unseren
inneren Teilen und deren Absichten auseinandersetzen, und dementsprechend
an unseren Zielen arbeiten, haben wir den zweiten Schritt zur Kongruenz
geschafft!
Interne Konflilkte sind normal
und beweisen auch unsere potentielle Flexibilität, Probleme können
dann entstehen, wenn wir diese Konflikte ignorieren.
Deswegen: Bevor Sie mit
einem Partner ein Gespräch anfangen, vergewissern Sie sich, daß
Sie ganz genau wissen, was Ihr wichtigstes Ziel ist. Prüfen Sie nach,
ob alle Teile Ihrer Persönlichkeit mit den gesetzten Prioritäten
einverstanden sind.
Wenn ja, werden Sie in
Ihrer Verhaltensweise, in Ihrer Gestik, in Ihrem Tonfall und in der Auswahl
Ihrer Worte kongruent sein.
Weil Sie deren positive
Absichten erkannt und gewürdigt haben, sind diese Teile Ihre besten
und hochgeschätzten "internen Berater" geworden. Kongruent zu sein
bringt Sie ein Stück weiter auf den Weg zur Integrität (Integrität
im Sinne von: Innere Harmonie, Ausgeglichenheit, Eins sein mit der eigenen
Person).
Die Auseinandersetzung mit
Teilen der eigenen Persönlichkeit ist ein wichtiger Bestandteil des
Neurolinguistischen Programmierens (NLP). Wie Sie das konkret tun können
(z.B. als Vorbereitung zu einem wichtigen Gespräch) erfahren Sie in
Teil 3.
(Fortsetzung im November)
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Buchtipp: Praktisches
Arbeiten mit NLP (September 2000)
Paul Liekens - Dann halten
Sie die Fäden in der Hand, Aurum 1994, 223 SS, ISBN 3-591-08348-8,
Preis ca. 25DM
Vielleicht sind Sie bisher
der Meinung gewesen, dass alles an Auffassungen, Überzeugungen und
Verhaltensmustern, was Sie in der Jugendzeit durch Ihre Erziehung angenommen
haben, nun mal zu Ihrer Persönlichkeit gehört, auch wenn Sie
sich dadurch oft eingeschränkt und unglücklich fühlen. Aber
genau das ist nicht der Fall. "Das Buch wendet sich an alle, die ihre jetzige
Situation verändern und die Qualität ihres Lebens auf einfache,
schnelle und wirksame Weise verbessern wollen. Auch wurde es für Menschen
geschrieben, die bereits ein befriedigendes Leben führen, die aber
dennoch daran interessiert sind, ihre Lebensqualität um ein Vielfaches
zu steigern." Mit diesen Worten definiert Paul Likens in der Einleitung
zu seinem Buch die Zielgruppe seiner Leser ganz genau: Keine NLP-Profis,
sondern Menschen wie Du und Ich, die einfach die Fäden ihres Lebens
in der Hand halten wollen.
Die Übungen des Neurolinguistischen
Programmierens, um die es in diesem Arbeitsbuch geht, ermöglichen
Ihnen, zu lernen, Ihre eigene Energie zu mobilisieren, Strategien einzusetzen,
um die eigenen Ziele leichter zu erreichen, Ihre Sichtweise zu erweitern,
sich selbst mehr zu respektieren, anderen zuzuhören und sich in sie
einzufühlen, um von ihnen zu lernen und Vieles mehr.
Auf diese Weise werden Sie
in die Lage versetzt, Ihre Lebensweise aktiv zu verändern und damit
auch Veränderungen in Ihrer Umgebung zu bewirken. Ein Buch, das mir
selbst sehr viel gebracht hat!
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Kongruent sein heisst,
sich in jeder Situation besser und sicherer zu fühlen - Teil 1 (September
2000)
Was bedeutet kongruent?
Es ist vom lateinischen Wort "congruens" abgeleitet, was zusammentreffend
und übereinstimmend bedeutet.
Unsere Persönlichkeit
ist vielseitig, so daß wir verschiedene Teile in verschiedenen
Situationen benutzen, um verschiedene Resultate zu erzeugen. Wir gehen
auch davon aus, dass jeder Teil unserer Persönlichkeit seine eigenen
Ziele hat. Mit dem positiven Absicht, sein Ziel zu erreichen und uns etwas
Gutes zu tun, steuert in verschiedenen Situationen jeweils ein Teil unserer
Persönlichkeit unser Verhalten.
Wir sind dann "kongruent",
wenn alle unsere Teile sich zusammenschliessen, um für unsere Ziele
konstruktiv zusammenzuarbeiten.
Der Vorteil dabei: Wir
fühlen uns auch in "schwierigen Situationen" (z.B. wenn unerwartete
Probleme eintreten) sicher und reagieren positiv darauf. Aus unserem
Verhalten (z.B. in der Kommunikation) kann jeder, der mit uns in Kontakt
kommt, diesen ausgeglichenen inneren Zustand spüren. Er oder sie bekommt
den Eindruck, dass wir zuverlässig, kompetent und überzeugend
sind. Und das sind wir wirklich!
Was nun, wenn das nicht der
Fall ist?
Wir kritisieren oft unser
Verhalten in einer Situation, weil wir uns eigentlich gern anders verhalten
hätten.
Dabei fragen wir uns gar
nicht nach den (meist versteckten!) Zielen und guten Absichten des für
dieses Verhalten verantwortlichen Teils.
Aber genau das sollten wir
tun !
"Was für einen
Vorteil habe ich dadurch, dass ich.........mache/ dass ich....reagiere?"
Oft ist es so, daß
dieser Teil unserer Persönlichkeit einfach nicht richtig weiss, was
er tun sollte und dann ein Verhalten wählt , das nicht gut zum
Rest der Person passt oder sogar in Konflikt mit den Absichten anderer
Teile steht.
Die Erfahrungen vieler Psychologen
und Verhaltenswissenschaftler haben gezeigt, daß eine Veränderung
im Verhalten erst dann möglich ist, wenn die unbewusste positive Absicht,
die hinter dem jetzigen Verhalten steckt, erkannt wird.
Wenn wir nach der Antwort
auf diese Frage suchen, haben wir den ersten Schritt in Richtung Kongruenz
getan!
(Fortsetzung im Oktober)
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Buchtipp: Kompaktwissen
Management (Juli/August 2000)
Gertrud Neges & Richard
Neges - Kompaktwissen Management, Ueberreuter 2. Auflage 1999, 443 SS,
ISBN 3-7064-0517-2, Preis 88,00 DM.
Führung ist zum Erfolgsschlagwort
geworden. Wie kann eine Führungskraft erfolgreich führen? Welche
Eigenschaften muss er oder sie als Voraussetzungen besitzen? Welche
Spannungssituationen können entstehen und wie bekommt man sie in den
Griff? Diese und noch viele andere Fragen und unterschiedliche Führungssituationen
werden in diesem Buch behandelt.
Das Management-Seminar im
Selbststudium ist das Ziel der Autoren, die selber Management-Trainer sind.
In dem Vorwort zur 2. Auflage schreiben sie: "Die Führungstätigkeit
entwickelt sich in der Praxis immer mehr zur gefühlsvollen Aufgabe.
Ob "Emotionale Intelligenz" oder "Power-Management"- gefordert wird immer
mehr der offene, gefühlvolle und harmonische Managertyp, der in der
Lage ist, Ausgleich, Kraft und Harmonie zu entwickeln."
Speziell zu empfehlen ist
dieses Buch bereits erfolgreichen Führungskräften, die ihre Kompetenz
noch steigern wollen, sowie Nachwuchs-Führungskräften und Management-Trainern
und Beratern.
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Welche Bereiche können
im Geschäftsleben zwischen unterschiedlichen Kulturen differieren?
(Juli/August
2000)
Um zu verstehen, wo Differenzen
liegen können, hilft uns folgende Definition von Kultur:
"Kultur ist die Art und
Weise, wie verschiedene Leute Probleme lösen".
Es gibt drei Grundbereiche,
die zwischen unterschiedlichen Kulturen differieren können.
Wenn Leute aus verschiedenen
Kulturen zusammen arbeiten, können Sie sich möglicherweise wenig
gut verstehen, wenn es um Folgendes geht:
a) Gute Beziehungen und
eine gute Kommunikation zu anderen Leuten (z. B. Kollegen, Chefs oder Kunden)
b) Das Gefühl für
die Zeit (z. B. Zeitmanagement, Organisation und Planung)
c) Die Umgebung (z. B. die
Natur)
Diese drei Hauptbereiche
lassen sich weiter unterteilen und wurden von Fons Trompenaars anhand von
vielen Beispielen aus der Praxis in seinem Buch " Riding the Waves of Cultures"
ausführlich beschrieben.
Das folgende Beispiel zeigt
wie im Bereich des Zeitmanagements zwei verschiedenen Einstellungen
eine große Rolle spielen:
"Ich erledige eine Sache
nach der anderen" und " Ich kann viele Sachen auf einmal erledigen". Für
mich als Italienerin wie für die meisten Südländer gilt
eher die zweite Einstellung.
Typisch ist das Beispiel
eines italienischen Metzgers, der gerade dabei ist, Salami für einen
Kunden zu schneiden und fragt: "Möchte noch jemand Salami haben?"
So kann er mehrere Kunden schneller bedienen, aber welcher deutsche Metzger
würde auf die Idee kommen?
Die Pünktlichkeit ist
auch ein brisantes Thema: Franzosen (u. andere Völker), die zu einem
Meeting 15 Minuten später kommen, haben nicht das Gefühl, daß
sie sich entschuldigen sollten. Umgekehrt, wenn jemand mit ihnen verabredet
ist und zu spät kommt, ist es für sie nicht so tragisch, weil
sie dann eventuell in der Zeit etwas erledigen können,
was sie sonst nicht geschafft hätten.
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Buchtipp: Mind Mapping
kompakt in Taschenbuchformat.
(Juni 2000)
Frank Krüger - Mind
Mapping - Kreativ und erfolgreich im Beruf, Humboldt - Taschenbuchverlag
2. Auflage 1998,
127 SS ISBN 3-581-67086-0,
Preis 14,90 DM.
Mind Mapping ist eine kreative
und effektive Arbeitsmethode, die sich überall dort hervorragend anwenden
läßt, wo Sie Übersichtlichkeit, Systematik, Organisation
und neue Ideen brauchen. Ob Sie dabei ein Anfänger sind oder ob Sie
schon zu den "Experten" in Mind Mapping zählen, bei diesem Buch
liegen Sie auf jeden Fall richtig. Zusammen mit Informationen über
die Arbeitsweise von Gehirn und Gedächtnis finden Sie hier die Grundlagen
der Methode und sehr viele praktische Beispiele, die Sie dazu animieren,
sofort Ihre eigene Mind Map zu zeichnen. Sie bekommen auch in einer sehr
kompakten Form Informationen über die einzelnen Themen, die Sie mit
einer Mind Map behandeln können.
Nehmen wir "Planung und
Durchführung von Präsentationen"(S.49) als Beispiel: Hier erklärt
der Author, was die Vorbereitung, die Durchführung und die Nachbereitung
einer Präsentation beinhaltet und zeigt danach jeweils die entsprechende
Mind Map. Auf diese Weise bekommen Sie zusätzlich zu der reinen Technik
des Mind Mappings auch eine praktische Übersicht über Themen
wie: Kreative Problemlösung, persönliche Zielbestimmung, Bewerbung
u.a..
Auf diese Weise kann sich
der Anfänger sehr schnell in die Methode einarbeiten und die Herstellung
der eigenen Mind Maps wird kinderleicht. Der Fortgeschrittene bekommt viele
Anregungen, die vorhandenen Beispiele zu ändern oder zu ergänzen
und viele Ideen, wie er oder sie neue Themen bearbeiten kann.
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Wie können Sie Mind
Maps in Ihre Arbeit sinnvoll einsetzen?
(Juni 2000)
(Tipp aus meinem Buch
"Superlearning für Ingenieure und andere Führungskräfte"-
ISBN 3-540-62106-7)
Zunächst sollten Sie
ausprobieren, ob Mind Maps überhaupt Ihrem Denkstil entsprechen. Wenn
ja, dann probieren Sie diese für Ihre eigenen Notizen aus, vor allem,
wenn Sie den ersten Entwurf eines Berichtes oder einer Tagesordnung schreiben
wollen. Da können Sie tatsächlich Zeit sparen und schnell den
Überblick über die Themen gewinnen. Es ist nämlich viel
einfacher und schneller, Sachen miteinander zu verbinden, die sich auf
demselben Blatt befinden, als wenn Sie diese in einer Liste auf mehreren
Blättern suchen müssen.
Wenn Sie in verschiedenen
Büchern oder Zeitschriften über ein spezielles Thema nachlesen
müssen, um darüber zu berichten, nehmen Sie Ihr Thema als Zentrum,
zeichnen Sie so viele Äste, wie Sie dafür Bücher und Zeitschriften
lesen und schreiben Sie auf die Äste die Titel der Bücher und
Zeitschriften und die Seiten, auf denen Sie die Informationen gefunden
haben.
Wenn Sie Ihren Artikel schreiben,
finden Sie ganz schnell die Stellen wieder, an denen bestimmte wichtige
Informationen stehen.
Für mich ist das eine
der nützlichsten Anwendungen der Mind Map!
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Buchtipp: Ist es möglich,
so miteinander zu kommunizieren, dass es keine Missverständnisse und
Enttäuschungen gibt?
(Mai 2000)
Virginia Satir - Mein
Weg zu dir
Kontakt finden und Vertrauen
gewinnen, Kösel 1989, 103SS
ISBN 3-466-30297-8
(Originalausgabe: Making
Contact, Celestial Arts, Berkeley, California)
"Je besser der Kontakt
zu uns selbst und zu anderen ist, desto eher fühlen wir uns geliebt
und geschätzt, sind gesund und lernen, unsere Probleme noch zufriedenstellender
zu lösen."
Mit diesen Sätzen am
Anfang ihres Buches hat Virginia Satir Ihre Ziele klar definiert. Alle,
die sich mit Neurolinguistischem Programmieren beschäftigen, werden
sofort merken, wie ihre Ideen und Arbeitsweise die Grundsätze des
NLPs beeinflusst haben.
Dennoch ist "Mein Weg zu
dir" kein typisches NLP-Buch:
Hier wird praxisnahe und
auf spielerische Weise gezeigt, wie wir unsere Kommunikation liebevoll
und deswegen effektiv gestalten können.
Wenn das ein wichtiges Ziel
für Sie ist, dann sollten Sie das Buch unbedingt lesen! Sie finden
immer wieder Anregungen für die eigene Kommunikation und werden bestimmt
das Buch öfter in die Hand nehmen, vielleicht auch nur um kurz
über eine besondere Seite zu reflektieren.
Wie z.B. über:
Kongruenz
Energie hat viele Gesichter
Das Leben mit Katastrophenerwartungen
Unsere Annahmen
Was weiß ich von mir
selbst?
Für viele Menschen
ist das Sprechen eine Gewohnheitssache
Die meisten von uns sprechen
Kurzschrift
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Selbstmanagement: Ziele
"richtig" visualisieren (Mai 2000)
Die Idee, die hinter jedem
Mentaltraining steckt ist, dass der Mensch zu dem, was er innerlich sieht,
auch fähig ist. Eine wichtige Frage für die Effektivität
solcher Übungen ist: Wie erlebe ich eine Szene in der Visualisierung?
Es gibt zwei Möglichkeiten:
Ich kann selbst der Hauptdarsteller
sein. ich erlebe alles (Bilder, Töne, Gefühle) direkt. Ich kann
deren Wirkung auf mich erfahren und mir bestimmte Fragen stellen (z.B.
Woran erkenne ich, dass ich mein Ziel erreicht habe?). Diese Art der Visualisierung
heisst Assoziation. Ich bin dann in der Szene assoziiert.
Ich kann zum Beobachter werden.
Ich stehe ausserhalb der Szene und kann - wie in einem Videofilm aus dem
Urlaub - die Umgebung und mich selbst sehen. Hier sehe ich die Szene mit
einem gewissen Abstand und kann alles, was ich möchte, verändern.
Als Beobachter erfahre ich, wie die Veränderungen auf mich in der
Szene wirken. In diesem Fall ist die Visualisierung eine Dissoziation
und ich bin von der Szene dissoziiert.
Wann sollte man eine Situation
assoziiert und wann dissoziiert erleben?
Wenn es darum geht, Erfolgssituationen
der Vergangenheit zu visualisieren, um sich die eigenen positiven Eigenschaften
und Fähigkeiten (oft Ressourcen genannt) bewusst zu machen, weil man
diese für die eigenen Ziele einsetzen will, dann ist es wichtig, die
entsprechende Szene assoziiert zu erleben.
Die Zielsituation sollte
man auch assoziiert erleben, um sich z. B. zu vergewissern, dass
man das Ziel erkennen kann und dass man es wirklich erreichen will.
Bei schwierigen Situationen
der Vergangenheit gewinnt man den notwendigen Abstand, wenn man sie dissoziiert
erlebt.
Wenn Ressourcen bewusst
geworden sind, kann man aus der dissoziierten Position testen, wie
gut sie sich für das Ziel einsetzen lassen.
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Buchtipp: Notebook und
PC-Präsentationen (April 2000)
Peter Kürsteiner
- Notebook und PC-Präsentationen
mit CD-ROM, Ueberreuter
1999, 219 SS, Preis 78,- DM
Tipps zur Erstellung und
Durchführung Ihrer Präsentation.
Viele Anregungen durch gute
Beispiele auf der CD-ROM.
Ein Überblick über
Software, Hardware und Präsentationsmedien.
Tipps aus der Praxis für
die Praxis.
Das Buch begleitet Sie kompetent
und verständlich geschrieben von der Idee bis zur Gestaltung der fertigen
Präsentation. Zusätzlich zu rein technischen Informationen finden
Sie hier auch Tipps, wie Sie Ihre Ziele definieren, Ihre Präsentation
teilnehmergerecht und rhetorisch gekonnt gestalten und wie Sie mit Fragen
und Pannen umgehen. Bei der Vorbereitung wird eine Mind Map empfohlen und
die Beispiele auf der CD-ROM werden ausführlich kommentiert. Durch
die gekonnte Mischung aus technischen und menschlichen Elementen, enthält
dieses Buch viele Themen, die Sie sonst in verschiedenen Büchern suchen
würden. Deswegen ist das meine Empfehlung im Seminar für jeden,
der Produktpräsentationen oder Mitarbeiterschulungen gestalten möchte.
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Lernen: Musik zum entspannten
Lernen (April 2000)
Wußten Sie schon,
daß wenn Sie Barockmusik zur Entspannung beim Lernen verwenden, Sie
sich genauso gut bei schnelleren Stücken (Allegro), wie bei langsameren
Stücken (Adagio, Largo) entspannen können? Was dabei zählt,
ist der regelmässige Aufbau der Stücke und nicht die Geschwindigkeit.
Hier mein besonderer Musiktipp:
Antonio Vivaldi
Concerti für Laute (Gitarre), Concerti für Mandoline
Narciso Yepes, Takashi
& Silvia Ochi, Resonance 429-528-2
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