Kommunikation, Präsentation, Lernen
u.a.
Tipps 2001 Archiv
Jeden Monat neue Tipps!
Inhaltsverzeichnis 2001
Kommunikation, Präsentation,
Lernen u.a.
Ein
Geschenk an sich selbst - Eine kurze Übung
(Dezember
2001)
Träumer-Realist-Kritiker:
Das ideale Team (Teil 2)
(November
2001)
Träumer-Realist-Kritiker:
Das ideale Team (Teil 1)
(Oktober
2001)
Ein
Referat optimal vorbereiten - Ein Lernspiel (Teil 2) (Oktober 2001)
Ein
Referat optimal vorbereiten - Ein Lernspiel (Teil1) (September 2001)
Die
gleiche Wellenlänge (Teil 2) (September 2001)
Die
gleiche Wellenlänge ( Teil 1) (Juli/August 2001)
Lernen:
Was vergessen wir und was behalten wir? (Teil 3)(Juli/August 2001)
Persönlichkeit:
Fit sein, wenn Sie es am meisten brauchen (Teil2)- "Moment of excellence"(Juni
2001)
Lernen:
Was vergessen wir und was behalten wir? (Teil 2)
(Juni
2001)
Persönlichkeit:
Fit sein, wenn Sie es am meisten brauchen (Teil 1) - "Moment of excellence"(Mai
2001)
Lernen:
Was vergessen wir und was behalten wir? (Teil 1)
(Mai
2001)
Internet:
Managementwissen online (April 2001)
Lernen:
Spielerisch lernen selbstgemacht (April 2001)
Buchtipp:
Die eigene Homepage
Rainer
Werle - Die eigene Homepage: ...ohne viele Worte direkt zur Sache
(März
2001)
Kommunikation:
Wie stelle ich die "richtige" Frage? - Kommunikationstypen
(Teil
2) (März 2001)
Buchtipp:
Mit Moderation effektiv leiten, erfolgreich teilnehmen, Zeit sparen
Seifert,
Josef W. - Besprechungs-Moderation (Februar 2001)
Kommunikation:
Wie stelle ich die "richtige" Frage? - Kommunikationstypen (Teil1) (Februar
2001)
Buchtipp:
Noch erfolgreicher im Jahr 2001? Tracy, Brian - Thinking Big
(Januar
2001)
Kreativität:
Durch die Augenbewegung auf neue Ideen kommen - Eine kurze
Übung (Januar 2001)
Archiv
2000 (Alle Tipps des Jahres im Bereich Kommunikation, Lernen, u. a. und
alle Buchtipps)
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Ein Geschenk an sich
selbst - Eine kurze Übung
Wer kennt das nicht? Die
Tage bis Weihnachten werden mit einer rasanten Geschwindigkeit immer weniger
und die Suche nach dem passenden Geschenk für die Familie, für
Freunde und für sonstige Leute, die etwas von Ihnen zu Weihnachten
bekommen, wird immer hektischer. Wie wäre es, wenn Sie einmal eine
Pause machen und sich selber etwas schenken? Es ist eine Art von gesundem
Egoismus und es funktioniert nur, wenn Sie es sich verbindlich und schriftlich
versprechen. Die folgende kleine Übung hilft Ihnen dabei.
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Erleben Sie auch bestimmte
Situationen, in welchen Sie sich wünschen, ruhig und gelassen bleiben
zu können? Möchten Sie erfahren, wie es geht?
Dann kontaktieren Sie
mich per E-Mail Tel. oder Fax. Ich helfe Ihnen gern mit einem Einzelcoaching
oder einem Gruppentraining, wo Sie diejenigen Themen bearbeiten können,
die für Sie wirklich wichtig sind.
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Träumer-Realist-Kritiker:
Das ideale Team (Teil 2)
Walt Disney war in der Lage
, zunächst seine Phantasie frei arbeiten zu lassen, dann die Träume
von Erzählungen und Zeichnungen in einem Film zu konkretisieren und
schließlich das Produkt (den Film) kritisch anzusehen und dann durch
konstruktive Kritik zur Perfektion zu bringen. Wie wäre es, wenn wir
auch mit dieser erfolgsversprechenden Strategie arbeiten würden? Der
wichtigste Punkt dabei ist, als Einzelperson oder als Team sukzessiv und
völlig voneinander getrennt mit den drei Denkweisen ("Träumer",
"Realist" und "Kritiker") in mehreren Runden zu "spielen" und jeweis die
"passenden" Fragen zu stellen. Eine Runde könnte z. B. so aussehen:
Der "Träumer" kann
folgende und ähnliche Fragen für eine kreative Zielsetzung stellen:
Welche Vorteile bringt uns
diese neue Idee?
Wie werden wir feststellen,
dass wir diese Vorteile tatsächlich bekommen?
Wo möchten wir in....(6
Monaten, 1Jahr usw.) sein? (z.B. Ort, Stellung in der Firma, Position auf
dem Markt usw.)
Der "Realist" formuliert
sein Ziel positiv und überlegt die wichtigsten Schritte. Er vergewissert
sich, dass die passende Person oder Mannschaft mit den Maßnahmen
anfängt und überprüft die Fortschritte. Die für ihn
typischen Fragen sind z.B.:
Was wollen wir konkret unternehmen?
Wann wird das Ziel erreicht
sein?
Woran werden wir merken,
dass wir unser Ziel erreicht haben?
Wer übernimmt die verschiedenen
Aufgaben?
Wann sollten die einzelnen
Projektphasen beginnen?
Der "Kritiker"kümmert
sich um die "Ökologie" des Ziels und überlegt, welche Folgen
eintreten könnten, wenn das Ziel erreicht wird. Seine typischen Fragen
sind z.B.:
Paßt dieses Ziel zu
uns?
Für welche Leute könnte
es von Vorteil sein / Wem könnte es schaden, wenn wir das Ziel erreichen?
Welche Vorteile bringt es
uns, wenn wir wie bisher weitermachen?
Wie können wir diese
Vorteile behalten, auch wenn wir das Ziel erreichen?
Wie können wir die
Qualität unserer Maßnahmen testen?
(Zusammenfassung aus meinem
Buch: "Karriere durch bessere Kommunikation", Marisa Nikol, ISBN 3-540-62207-1)
Möchten Sie und Ihre
Mitarbeiter die Kommunikation im Team verbessern? (z.B. Killerfragen vermeiden)
und damit effektiver zusammenarbeiten? Dann kontaktieren Sie mich per E-Mail,
Tel. oder Fax. Ich helfe Ihnen gern mit einem Teamcoaching oder einem
Kommunikationstraining, wo Sie und Ihr Team diejenigen Themen bearbeiten
können, die für Sie wirklich wichtig sind.
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Träumer-Realist-Kritiker:
Das ideale Team (Teil 1)
Über die geniale Person
Walt Disney wurden viele Bücher geschrieben und viele haben versucht,
seinen Stil zu imitieren.Was sind die Elemente, die ihn so genial und kreativ
gemacht haben?
Wenn wir diese Elemente
erkennen, können wir dann daraus auch etwas für uns lernen? Können
wir seine Strategien selbst anwenden? Mit diesen Fragen hat sich Robert
Dilts, einer der wichtigsten Autoren, Berater und Trainer im Bereich NLP,
in der USA ausseinandergesetzt.
"...eigentlich gab es drei
Walts: Der Träumer, der Realist und der Kritiker..." sagte einmal
einer seiner Mitarbeiter.
Walt Disney konnte eine
neue Idee oder ein Problem aus verschiedenen Standpunkten betrachten. Er
war fähig, der Träumer zu sein, der eine neue Idee für einen
Film als Tagtraum sieht, hört und fühlt. Der Realist Walt Disney
war in der Lage, seine Träume in Geschichten zu fassen und in Folgen
von Bildern genau zu organisieren. Diese organisatorischen Fähigkeiten
sind dieselben, die ein Manager braucht, wenn er ein neues Projekt anfängt.
Um ein Ziel zu erreichen hat er einen Plan ausgearbeitet. Die verschiedenen
Stufen des Projektes und die entsprechenden Massnahmen werden definiert
und durchgeführt.
Um die Qualität des
Produktes festzustellen, brauchte Walt Disney die Fähigkeiten des
Kritikers. Jede einzelne dieser drei Personen stellt eine komplette Denkstrategie
dar. Wir haben selber solche Teilpersönlichkeiten in uns. Was uns
oft passiert, ist, dass die verschiedenen Strategien in Konflikt geraten:
Wie oft hat unser "Kritiker" mit einem Satz wie:"es geht nicht!" eine gute
Idee unseres "Träumers" abgewürgt. Dasselbe erleben Sie auch
in der Teamarbeit. Walt Disney war im Gegensatz dazu fähig, die verschiedenen
Teile unabhängig voneinander arbeiten zu lassen. Durch die Anwendung
solcher Denkstrategien wird für uns möglich, unsere Projekte
zielorientiert und effektiv durchzuführen.
(Fortsetzung folgt im November)
(Zusammenfassung aus meinem
Buch: "Karriere durch bessere Kommunikation", Marisa Nikol, ISBN 3-540-62207-1)
Möchten Sie und Ihre
Mitarbeiter die Kommunikation im Team verbessern? (z.B. Killerfragen vermeiden)
und damit effektiver zusammenarbeiten? Dann
kontaktieren Sie mich per E-Mail, Tel. oder Fax. Ich helfe Ihnen
gern mit einem Teamcoaching oder einem Kommunikationstraining, wo Sie und
Ihr Team diejenigen Themen bearbeiten können, die für Sie wirklich
wichtig sind.
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Ein Referat optimal vorbereiten
- Ein Lernspiel (Teil 2)
Das zweite, dass Sie mit
Ihren Frage- und Antwortkarten machen können, ist folgendes:
Wenn Sie die Karten auf
ein großes Blatt Papier (z.B. in Flip-Chart- Format) mit der Schrift
nach oben legen, sind sie völlig durcheinander: keine Reihenfolge,
keine logische Verknüpfung...ein Chaos! Wie wäre es, wenn Sie
neue Verknüpfungen versuchten?
Die Beweglichkeit der Karten
macht Verknüpfungen sichtbar, die so vielleicht nicht ersichtlich
sind, wenn die Themen auf einem Blatt Papier aufgelistet werden. Mit den
Karten lassen sich verschiedene Möglichkeiten durchspielen und so
relativ einfach die optimale Reihenfolge und Verknüpfung der Themen
Ihres Referates finden.
(Zusammenfassung aus meinem
Buch: "Superlearning für Ingenieure und andere Führungskräfte",
Marisa Nikol, ISBN 3-540-62106-7)
Bei einem Referat locker
und überzeugend zu sprechen und Fragen zu beantworten, ist sicher
ein wichtiges Ziel für Sie!
Glauben Sie auch, dass
Sie es am besten erreichen können, wenn Sie bei der Vorbereitung etwas
konkretes tun, was Ihnen Spass macht? Wenn ja, dann kontaktieren Sie mich
per E-Mail, Tel. oder Fax. Ich helfe Ihnen gern mit einem Coaching
oder einem Training, diejenigen Inhalte, die für Sie wirklich wichtig
sind, souverän und entspannt vor Ihrem Publikum vorzutragen.
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Ein Referat optimal vorbereiten
- Ein Lernspiel (Teil 1)
Besonders dann, wenn die
Inhalte eines Buches oder eines Artikels trocken oder nicht spannend genug
präsentiert werden, schalten wir ab.
Was können wir dagegen
tun?
Wenn Sie Notizen auf Karteikarten
schreiben, können Sie daraus ein Lernspiel machen, um sich die
Inhalte effektiver einprägen zu können. Sie werden auf diese
spielerische Weise für Ihre Prüfungen, Vorträge oder Referate
bestens vorbereitet sein.
Nehmen wir an, dass Sie
ein kurzes Referat über ein für Sie wichtiges Thema halten wollen:
Sie haben die wichtigsten
Informationen aus verschiedenen Quellen schon gelesen und sich dabei wichtige
Fragen über den Inhalt jeweils auf eine Karte notiert.
Gleichzeitig haben Sie die
entsprechenden Antworten auch jeweils auf eine Karte geschrieben, wobei
Sie auf der Rückseite der Karte ein Sternchen oder ein Kreuz gezeichnet
haben. Wenn die Karten umgedreht sind, können Sie die Fragenkarten
von den Antwortkarten unterscheiden.
Jetzt mischen Sie alle Karten
und legen Sie sie auf den Tisch mit der Schrift nach unten.
Das erste, was Sie damit
machen können, ist allein oder mit einem Partner Memory spielen. Ziel
des Spieles ist, alle Karten vom Tisch zu entfernen. Das geht nur wenn
Sie die zusammenpassenden Paaren finden. Für jedes gefundene Paar
wird ein Punkt gutgeschrieben. Wenn Sie allein spielen, können Sie
stattdessen eine Zeit vorgeben, in welcher Sie alle Karten entfernen müssen.
Schaffen Sie das Spiel in einer kürzeren Zeit, haben Sie gewonnen.
Das zweite, was Sie damit
machen können.... erfahren Sie erst im Oktober.
(Fortsetzung folgt im Oktober)
(Zusammenfassung aus meinem
Buch: "Superlearning für Ingenieure und andere Führungskräfte",
Marisa Nikol, ISBN 3-540-62106-7)
Glauben Sie auch, dass
Sie nur dann effektiv lernen, und die Inhalte länger im Gedächtnis
behalten, wenn Sie etwas konkretes tun, was Ihnen Spaß macht? Wenn
ja, dann kontaktieren Sie mich per E-Mail, Tel. oder Fax. Ich helfe
Ihnen gern mit einem Coaching oder einem Training, diejenigen Inhalte,
die für Sie wirklich wichtig sind, intensiv und mit Spass zu lernen.
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Die gleiche
Wellenlänge ( Teil 2)
Die folgenden
Faktoren bestimmen im wesentliche die Wellenlänge:
Themenwahl:
Sie sprechen über Themen, die Ihren Partner interessieren und umgekehrt.
Sprechtempo:
Sie und Ihr Partner sprechen beide entweder langsam oder schnell.
Wortwahl: Sie
beide verwenden Ausdrücke, die für beide verständlich sind.
Beide vermeiden Fachchinesisch und komplizierte Redewendungen oder beide
verwenden sie.
Satz- und Redelänge:
Sie und Ihr Partner verwenden entweder kurze Sätze und haben eine
knappe, präzise Ausdrucksweise oder Sie lieben beide lange Sätze.
Mimik, Gestik
und Bewegungen: Sie beide lächeln oder zeigen eine ernste Miene, je
nach Situation angemessen ist. Sie gestikulieren und bewegen sich auf eine
natürliche Weise und ohne zu übertreiben.
Haltung: Sie
beide zeigen eine entspannte, natürliche Haltung.
(Zusammenfassung
aus meinem Buch: "Karriere durch bessere Kommunikation", Marisa Nikol,
ISBN 3-540-62207-1)
Haben Sie
auch manchmal mit Menschen zu tun, die Sie als "schwierige" Gesprächspartner
empfinden? Möchten Sie erfahren, wie es geht, die Kommunikation in
solchen Fällen einfacher und angenehmer für beide zu gestalten?
Dann kontaktieren
Sie mich per E-Mail, Tel. oder Fax. Ich helfe Ihnen gern mit einem
Einzelcoaching oder einem Kommunikationstraining, wo Sie diejenigen Themen
bearbeiten können, die für Sie wirklich wichtig sind.
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Lernen: Was vergessen
wir und was behalten wir? (Teil 3)
Wir erinnern uns an Sachen,
die wir mit Interesse, Spass und Freude erfahren oder gelernt haben. Wir
neigen dazu, andere, unangenehme Sachen zu vergessen.
Warum passiert das? Stellen
Sie sich vor, Sie bitten einen Bekannten, etwas Schwieriges oder Langweiliges
für Sie zu tun. Diese Person fühlt sich schon genervt in dem
Moment, in dem Sie Ihre Bitte äussern. Wenn sie später daran
denkt, wiederholt sich automatisch das unangenehme Gefühl. Glauben
Sie, dass Ihr Bekannter es besonders mag, sich so zu fühlen? Bestimmt
nicht! Deswegen ist die Chance, dass diese Person einfach Ihr Anliegen
vergisst,s ziemlich gross. Manchmal erinnern sich viele Leute fast
nicht mehr an ihre Schulzeit. Man kann sich fragen, was für negative
Erfahrungen sie damals gemacht haben.
(Zusammenfassung aus meinem
Buch: "Superlearning für Ingenieure und andere Führungskräfte",
Marisa Nikol, ISBN 3-540-62106-7)
Und Sie? Glauben Sie auch,
dass Sie nur dann effektiv lernen, wenn es Ihnen Spass macht? Wenn ja,
dann kontaktieren Sie mich per E-Mail, Tel. oder Fax. Ich helfe Ihnen
gern mit einem Coaching oder einem Training, diejenigen Inhalte, die für
Sie wirklich wichtig sind, intensiv und mit Spass zu lernen.
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Die gleiche Wellenlänge
( Teil 1)
Erinnern Sie sich an ein
besonders angenehmes Gespräch mit einer Person, mit der Sie sich sehr
gut verstehen? Wenn Sie damals einen Spiegel gehabt hätten, wäre
Ihnen sicher aufgefallen, dass Ihre Körperhaltung und die Ihres Gesprächspartners
ähnlich waren. Die Körperhaltung ist in diesem Fall ein wahrer
Spiegel der Harmonie zwischen Gesprächspartnern. Entspannen Sie Ihren
Gesprächspartner. Zeigen Sie ihm nonverbal, dass Sie ihn verstehen
möchten. Jeder Mensch sendet und empfängt auf einer bestimmten
"Wellenlänge", und wenn sie mit der des Gesprächspartners übereinstimmt,
gelingt die Kommunikation problemlos.
(Fortsetzung folgt im September)
(Zusammenfassung aus meinem
Buch: "Karriere durch bessere Kommunikation", Marisa Nikol, ISBN 3-540-62207-1)
Haben Sie auch manchmal
mit Menschen zu tun, die Sie als "schwierige" Gesprächspartner empfinden?
Möchten Sie erfahren, wie es geht, die Kommunikation in solchen Fällen
einfacher und angenehmer für beide zu gestalten?
Dann kontaktieren Sie
mich per E-Mail, Tel. oder Fax. Ich helfe Ihnen gern mit einem Einzelcoaching
oder einem Kommunikationstraining, wo Sie diejenigen Themen bearbeiten
können, die für Sie wirklich wichtig sind.
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Persönlichkeit:
Fit sein, wenn Sie es am meisten brauchen (Teil2)- "Moment of excellence"
Der springende Punkt in solchen
schwierigen Situationen ist, dass jeder in der Lage ist, die eigenen Blockaden
oder Ängste zu überwinden, wenn er oder sie es will!
Der erste Schritt dabei
ist, sich den eigenen Leistungszustand bewusst zu machen und zu analysieren
und zwar nicht nur auf der logischen Ebene (z.B. mit einer klassischen
"Stärken/Schwächen-Analyse"), sonder vielmehr auf der Ebene der
Intuition und der Gefühle.
Das setzt natürlich
voraus, dass wir in der Lage sind, Kontrolle über unsere Gefühlszustände
auszuüben. Tatsache ist, dass verschiedene Übungen aus dem NLP
(Neurolinguistisches Programmieren) uns helfen können, die Symptome
der Angst in den Griff zu bekommen und locker und souverän zu werden.
Das Thema solcher Übungen
sind die Erinnerungen an besonders positive und erfolgreiche Situationen
der Vergangenheit. Sie sind tatsächlich gespeicherte Kräfte und
Fähigkeiten. Ziel der Übungen ist zu lernen, diese Energien zu
mobilisieren und in jeder geeigneten Situation einzusetzen.
Wie sieht eine solche Übung
aus?
Es geht zunächst darum,
mit Hilfe eines Trainers oder Coaches sich in einen Zustand der leichten
Entspannung zu versetzen und eine Erfolgssituation der Vergangenheit in
unserem Kopf genauso wiederzuerleben, wie es in der Vergangenheit tatsächlich
gewesen ist. Der Trainer stellt Fragen über das, was wir damals
gesehen, gehört und empfunden haben, damit wir uns noch tiefer in
die Situation versetzen können. Der nächste Schritt ist, die
Szene nochmals in der Entspannung zu erleben und die Eigenschaften herauszufinden,
die uns zu diesem Erfolg verholfen haben. Danach, bei dem letzten Schritt
werden diese Eigenschaften bei uns so verankert, dass wir selber sie immer
dann abrufen können, wenn wir sie brauchen. Das bedeutet, dass wir
uns sehr schnell in jeder Situation, die uns nervös macht, wieder
beruhigen können und z. B. in schwierigen Gesprächen locker und
gelassen bleiben.
(Zusammenfassung aus meinem
Buch: "Karriere durch bessere Kommunikation", Marisa Nikol, ISBN 3-540-62207-1)
Erleben Sie auch bestimmte
Situationen, in welchen Sie sich wünschen, ruhig und gelassen bleiben
zu können? Möchten Sie erfahren, wie es geht?
Dann kontaktieren Sie
mich per E-Mail Tel. oder Fax. Ich helfe Ihnen gern mit einem Einzelcoaching
oder einem Gruppentraining, wo Sie diejenigen Themen bearbeiten können,
die für Sie wirklich wichtig sind.
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Lernen: Was vergessen
wir und was behalten wir? (Teil 2)
Wir erinnern uns an Sachen,
die an örtliche oder zeitliche Komponenten geknüpft sind.
Was bedeutet das?
Wenn Sie zum Beispiel Ihre
Schlüssel immer in der rechten vorderen Tasche Ihrer Hose aufbewaren,
dann brauchen Sie sich nur einmal daran zu erinnern. Ist der Schlüssel
aber immer an einer anderen Stelle, dann muss man sich mehrmals am
Tag erinnern, wo der Schlüssel ist, statt es nur einmal zu tun. Zeitlich
ist es genau dasselbe: Wenn Sie jemanden einmal in der Woche anrufen, ist
es einfacher, sich daran zu erinnern, wenn Sie immer am selben Tag und
um dieselbe Zeit (z.B. am Montag um 17 Uhr) anrufen. Diese Eigenschaft
des Gedächtnisses heisst Assoziationsfähigkeit ( der Schlüssel
wird mit der rechten vorderen Tasche und der Anruf mit Montag, 17 Uhr assoziiert).
Sie können dann mit Ihrem Gedächtnis "ökonomisch" umgehen,
in dem Sie versuchen, Sachen immer an dem selben Ort aufzubewahren oder
dieselbe Tätigkeit womöglich immer um die selbe Zeit auszuüben.
Das spart Ihre Zeit und Energie. Gewisse Leute haben deswegen ein "gutes
Gedächtnis", weil sie auch wenn es ihnen nicht bewusst ist,
ihre Erinnerungen mit Assoziationen gespeichert haben.
(Zusammenfassung aus meinem
Buch: "Superlearning für Ingenieure und andere Führungskräfte",
Marisa Nikol, ISBN 3-540-62106-7)
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Persönlichkeit:
Fit sein, wenn Sie es am meisten brauchen (Teil 1) - "Moment of excellence"
Wenn Sie an eine Situation
denken, in der Sie einen ganz großen Erfolg erlebt haben - in der
Schule, beim Sport, in der Firma oder sonst irgendwo - Wie würden
Sie diese besondere Situation, diesen "Moment of excellence" beschreiben?
Nehmen Sie Papier und Bleistift und schreiben Sie alles, was Ihnen zu diesen
2 Punkten einfällt:
ALS ICH... (hier beschreiben
Sie bitte Ihre Erfolgssituation)
HABE ICH... (hier beschreiben
Sie genau, was Sie gesehen, gehört und gefühlt haben)
Warum eigentlich ist es so
wichtig, sich auf den "Moment of excellence" zu konzentrieren? Was bringt
es, ausser einem schönen Gefühl der Zufriedenheit?
ES BRINGT SEHR VIEL, WEIL
DAS DER ANFANGSPUNKT EINER ART SEELISCHEN "Fitnesstraining" IST.
Viele berühmte Sportler
trainieren neben ihren Muskeln auch ihre mentalen Stärken und sind
dadurch in der Lage, über lange Zeiträume hinweg Leistungen zu
bringen, die an der Obergrenze ihrer Begabung liegen und Symptome wie Lampenfieber
und Angst in den Griff zu bekommen.
Gerade wenn wir vor einem
schwierigen Gespräch stehen, können Ängste und negative
Gefühle auftreten. Was passiert, wenn wir dabei bleiben? Glauben Sie,
dass wir uns dann in dem besten Energiezustand befinden, oder sind wir
eher blockiert?
(Zusammenfassung aus meinem
Buch: "Karriere durch bessere Kommunikation", Marisa Nikol, ISBN 3-540-62207-1)
Fortsetzung folgt im Juni.
Möchten Sie in schwierigen
Situationen wirklich "fit" sein?
Dann kontaktieren Sie
mich per E-Mail Tel. oder Fax. Ich helfe Ihnen gern mit einem Einzelcoaching
oder einem Gruppentraining, wo Sie diejenigen Themen bearbeiten können,
die für Sie wirklich wichtig sind.
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Lernen: Was vergessen
wir und was behalten wir? (Teil 1)
Wir erinnern uns an Sachen,
die wir mit unseren Vorkenntnissen verknüpfen können.
Schauen Sie sich diese Reihe
von Zahlen an und versuchen Sie, so viele Zahlen wie möglich im Kopf
zu behalten.
1
4 9 1
6 2 5
3 6 4
9 6 4
8 1 1
0 0
Sie fangen vielleicht so
an, dass sie die Zahlen kombinieren: Z. B. 14 91 62 usw. oder 149
916 usw. Angenommen, Sie haben es geschafft, die Zahlen häppchenweise
zu speichern, wie lange meinen Sie, werden diese Zahlen in Ihrem Gedächtnis
bleiben?
Eine Stunde? Einen Tag?
Eine Woche?
Zerteilen wir die Zahlen
auf eine andere Weise:
1 4
9 16 25 36 49 64 81
100
Es sollte schon klar sein,
welche Zahlen das sind:
1x1, 2x2, 3x3, usw. bis
10x10
Jetzt wissen Sie, dass Sie
diese Zahlen für den Rest Ihres Lebens im Gedächtnis gespeichert
haben. Was macht die Sache plötzlich so einfach? Seit Ihrem ersten
Schuljahr haben Sie die Zahlen und das 1x1 auswendig gelernt. So können
Sie die Zahlen mit Informationen verknüpfen, die Sie schon lange besitzen.
(Zusammenfassung aus meinem
Buch: "Superlearning für Ingenieure und andere Führungskräfte",
Marisa Nikol, ISBN 3-540-62106-7)
Fortsetzung folgt im Juni
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Internet: Managementwissen
online
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per E-Mail (meistens am Dienstag) aktuelle und interessante Informationen.
Sie können selber um Informationen zu verschiedenen Themen bitten.
Sehr oft finden Sie dort Anfragen von Studenten, die z.B. eine Diplomarbeit
im Bereich "Personalwesen" schreiben. Mwonline bietet Ihnen auch die Möglichkeit,
Partner zu werden und Ihr Angebot dort bekannt zu machen. Der Trainer findet
in der Ideenfabrik wertvolle Tipps für seine Seminare (z. B. zu Themen
wie "Führung" und "Team") und diejenigen, die wenig Zeit haben, um
viele Artikel zu lesen, können sich schnell (u. a. über
Artikel aus "Handelsblatt Karriere" und "Wirtschaftswoche") orientieren.
Seit Anfang des Jahres haben Sie sogar die Möglichkeit, die Dienste
von Online-Coaches unter der Rubrike "Online-Coaching-Forum" in Anspruch
zu nehmen. Es lohnt sich, diese Adresse zu Ihren Favoriten hinzuzufügen!
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Lernen: Spielerisch lernen
selbstgemacht
Schreiben Sie Notizen, wenn
Sie etwas lernen? Benutzen Sie Karteikarten?
Wenn ja, versuchen Sie Ihre
Karten für ein Memory-Spiel zu benutzen.
Egal, ob Sie Vokabeln und
Grammatik trainieren oder ein Referat vorbereiten, diese Methode hilft
Ihnen, Ihre Selbstmotivation zu steigern, wenn Sie an einen Tiefpunkt angelangt
sind.
Was Sie an Materialien brauchen,
sind nur 2 Sets 105 X 74mm Karteikarten in 2 verschiedenen Farben. Sie
schreiben alle Fragen oder Vokabeln, die Sie trainieren wollen, auf Karten
der selben Farbe und die passenden Antworten auf jeweils eine Karte
der anderen Farbe und schon kann es mit dem Spiel losgehen. Sie können
allein oder mit mehreren Partnern spielen. Maximal sollten Sie 25 Karten
benutzen d.h. insgesamt nicht mehr als 50 Karten auf den Tisch haben.
Mischen Sie die beiden Kartenstapel.
Legen Sie dann die einzelnen Karten zugedeckt auf den Tisch und drehen
Sie jeweils 1 von jeder Farbe um. Wenn Sie 2 Karten, die zueinander gehören,
finden, kennen Sie sie aus dem Spiel entfernen und nochmals spielen.
Ziel des Spieles ist, alle
Karten vom Tisch einzusammeln und soviel Punkte wie möglich zu sammeln
(1 Punkt pro Kartenpaar).
Wenn Sie allein spielen,
können Sie, statt Punkte zu sammeln, eine Zeit vorgeben, in welcher
Sie alle Paare finden müssen. Schaffen Sie das Spiel in einer kürzeren
Zeit, haben Sie gewonnen.
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Buchtipp: Die eigene
Homepage
Rainer Werle - Die eigene
Homepage: ...ohne viele Worte direkt zur Sache, Data Becker SchnellAnleitung
1. Auflage 1999, 191 SS ISBN 3-8158-1421-9, Preis 19,95 DM
"Kurz und knapp! Alles Wichtige
zum Thema. Damit Sie sofort loslegen können".
In der Tat kann auch der
Anfänger mit Hilfe dieses Buches die eigene Homepage schnell und unkompliziert
gestalten. Ich habe selber die Erfahrung gemacht, als ich angefangen habe,
meine Homepage jeden Monat zu aktualisieren und die Grafiken und Animationen,
die Sie hier sehen, einzufügen. Derjenige, der Lust hat, an der eigenen
Homepage zu "basteln", findet in dem Buch alles auf einen Blick. Das ist
für visuelle Menschen wie mich besonders wichtig! Die Bilder der verschiedenen
Menüs und Fenster der Gestaltungsprogramme führen tatsächlich
Schritt für Schritt zum Ziel. Für mich war es besonders wichtig
zu erfahren, wie ich Hyperlinks und Grafiken in meine Seite
einfügen kann und wie ich mit einem Bildbearbeitungsprogramm
die Bilder "fit" für das Internet machen kann. Die Resultate sehen
Sie selber auf meiner Homepage!
Darüber hinaus finden
die Webseiten- Autoren in spe leicht verständliche Hinweise über
die Gestaltung von Tabellen, Frames, Counter, Gästebücher und
Informationen für die Veröffentlichung der Homepage und die Anmeldung
bei Suchmaschinen.
Fazit: Wenn Sie am PC sitzen
und an Ihrer Webseite arbeiten, lohnt es sich auf jeden Fall das Buch parat
zu halten.
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Kommunikation: Wie stelle
ich die "richtige" Frage? - Kommunikationstypen (Teil 2)
Wir begegnen hier noch drei
Kommunikationstypen, deren Eigenschaften Sie sicher bei einigen Leuten
schon beobachtet haben.
Der "fürsorgliche"
Typ
er oder sie...
... kümmert sich um
alles und macht sich viele Gedanken über die anderen Menschen
... ist loyal und ein treuer
Mitarbeiter
... ist familienorientiert
... achtet auf seinen Gesprächspartner
... arbeitet harmonisch
mit anderen Leuten zusammen
... arbeitet langsam und
sorgfältig
... handelt nicht übereilt
... zieht sich in Streßsituationen
zurück
... kann mißtrauisch
sein
Gemeinsam etwas zu erreichen,
ist seine Stärke. Er kann in einen Konflikt geraten, wenn er zwischen
seiner Arbeit und seiner Familie wählen muß. Wenn er angegriffen
wird, verhält er sich passiv, weil er Konfrontationen vermeiden will.
Er schluckt lieber seinen Ärger hinunter.
Irgendwann kann dieses Ressentiment
zu einem plötzlichen Ausbruch kommen.
Er kann sich schwer dazu
entschließen, jemanden zu entlassen oder kann schlecht delegieren,
weil er Angst hat, den Mitarbeitern zuviel aufzubürden.
Mit diesen Fragen gewinnen
Sie das Vertrauen des "fürsorglichen" Typs:
Wie werden wir bei diesem
Projekt vorgehen? Wie fangen wir es an?
Welche Systeme müssen
wir umorganisieren und wie?
Wer sollte von uns unterstützt
werden?
Wie können Sie dieses
System (Methode, Gerät, usw ) für die Firma (für Ihr Team)
am besten einsetzen?
Wie können Sie (wir)
dazu beitragen, daß die Zusammenarbeit in der Gruppe besser wird?
Die fürsorglichen Typen
reagieren positiv auf Fragen, die daß "Wie" und den Menschen in den
Mittelpunkt stellen. Das Schlimmste, was Sie einem solchen Typ antun können,
ist, ihn durch plötzliche und vielleicht riskante neue Ideen zu verwirren.
Sie müssen ihm eine Veränderung schmackhaft machen, indem Sie
ihm alles gut erklären (am besten schriftlich), damit er sich mit
allen Details vertraut machen kann Sie sollten alle Vorteile auflisten
und ihm zeigen, wie gut diese Veränderung in die Gesamtkonzeption
hineinpaßt.
Aus der Sicht des fürsorglichen
Typs geht der "Überzeuger" zu unüberlegt vor, ohne die
Einzelheiten ausreichend abzuklären. Der "bestimmende" Typ
ist ihm zu herrschsüchtig und wirkt einschüchternd.
Sie sollten mit dem fürsorglichen
Typ weniger direkt sein. Zeigen Sie Interesse, vermeiden Sie Konfrontationen,
legen Sie das Schwergewicht auf Zusammenarbeit und Unterstützung.
Vermeiden Sie jeden drohenden Unterton bei Ihren Ratschlägen und Anweisungen.
Motivieren Sie ihn, indem Sie mit ihm darüber sprechen, wie die Zusammenarbeit
verbessert werden könnte.
Der "kompetente Perfektionist"
er oder sie...
... achtet auf Qualität
... ist kompetent
... ist gewissenhaft und
korrekt (richtet sich oft nach den Vorschriften)
... ist genau und systematisch
... hat sehr gute analytische
Fähigkeiten und einen Blick für das Detail
... hat eine präzise
Denkweise
... hat ein gutes Gespür
für Menschen und Ereignisse (was könnte alles passieren?)
... ist sehr misstrauisch
(stellt alles in Frage)
... ist aufgabenorientiert
und vermeidet, sich persönlich allzu stark zu engagieren
Er erreicht seine Ziele
durch richtige Planung und Ausdauer. Dieser Typ konzentriert sich zu sehr
auf die perfekte Erledigung einer kleinen Teilaufgabe und verliert dabei
die Gesamtaufgabe aus den Augen. Er analysiert, mißt und zählt
alles dadurch verzögert er manche Dinge. Er verträgt sehr schlecht
Kritiken an seiner Arbeit. Wenn eine Gruppe vorwiegend aus kompetenten
Perfektionisten besteht, wird sie vielleicht nicht für neue Ideen
zu begeistern sein und auch nicht besonders konkurrenzfähig, aber
es wird alles perfekt erledigt.
Mit diesen Fragen zeigen
Sie, dass Sie seine Denkweise gut nachvollziehen können:
Wie funktioniert das?
Wie kann man es besser
machen?
Wie können wir die
Qualitäit von.......verbessern?
Was für Gegenkontrollen
sind hier notwendig?
Bis wann müssen
wir diese Aufgabe erledigen?
Welche Maßnahmen
sind wichtig, um .........zu vermeiden?
Weil solche Menschen sehr
aufgabenorientiert sind, reagieren sie positiv auf präzise, analytische
Fragen, die sich auf die Gesprächsthematik beziehen. Einem Gesprächspartner,
der sich klar und präzise auszudrücken versteht, hört er
gern zu. Bereiten sie sich auf ein Gespräch gut vor.
Erstellen Sie eine genau
detaillierte Checkiste Ihrer wichtigen Punkte und gehen Sie systematisch
vor. Der kompetente Perfektionist schätzt gut fundierte, realistische
Vorschläge und Angebote.
Er stellt alles in Frage
und neigt dazu, mißtrauisch zu sein. Machen Sie deswegen einem solchen
Typ keine Vorankündigung, ohne gleich eine nähere Erklärung
beizufügen.Wenn Sie nur sagen: "Gegen Ende der Woche müssen wir
einige Sachen miteinander besprechen", kann es sein, daß dieser Typ
die ganze Woche darüber nachdenkt und sich Sorgen macht. Wenn dieser
Typ Sie respektiert und zu Ihnen Vertrauen hat, dann wird er Ihnen gegenüber
aufgeschlossen sein. Der kompetente Perfektionist mag keine persönlichen
Fragen. Er wird selten etwas über sich erzählen. Er mag klare
und genaue Beschreibungen, wenn er z. B. ein neues Gerät in die Hand
bekommt. Er stellt viele Fragen und wiederholt noch einmal, um sicher zu
sein, daß er richtig verstanden hat.
Der "bestimmende"
Typ oder der "Überzeuger" dagegen sagt schnell "Alles klar!"
Der "kreative" Typ
er oder sie...
... ist ein Einzelgänger
... arbeitet selbständing
(braucht freie Hand, um die besten Resultate zu erbringen)
... träumt oft vor
sich hin (neigt dazu, den Augenkontakt mit dem Gesprächspartner zu
verlieren)
... reagiert empfindlich
auf Kritik
... ist ungenau, unordentlich
und vergeßlich
... läßt sich
ungern zu Terminen zwingen
Kreative Typen sind schwierige
Vorgesetzte. Sie geben den Mitarbeitern keine klaren Richtlinien und erwarten,
daß sie sich in jeder Situation so verhalten, wie sie es selbst täten.
Solche Fragen beantworter
der "kreative" Typ gern:
Unter welchen Voraussetzungen
werden Sie an diesem Projekt arbeiten?
An welchem Projekt arbeiten
Sie gerade?
Wie denken Sie darüber?
Welche Ideen sollten
weiterentwickelt werden?
Welche Faktoren sind
wichtig?
Welches von Ihren Projekten
hat Sie am meisten befriedigt?
Wer soll den Kleinkram
erledigen, damit Sie sich ruhig auf diese Sache konzentrieren können?
Vermeiden Sie Fragen nach
Gefühlen. Der kreative Typ ist eher ein "Denker" als ein "Fühler".
Schöpferische Menschen
reagieren eher positiv auf Fragen, in denen es um Kreativität geht,
als auf solche, wo der Mensch im Mittelpunkt steht. Der Umgang mit anderen
Menschen ist nicht gerade eine Stärke dieses Typs. Er kann trotzdem
sehr einfühlsam sein, wenn es Ihnen gelingt, seine Aufmerksamkeit
zu wecken. Der kreative Typ ist selten ein guter Zuhörer.
Sie können ihn nur
mit Mühe dazu bringen, auf Ihr Problem einzugehen.
Vielleicht stimmt er Ihnen
zu, ohne wirklich zugehört zu haben, nur damit er sich wieder allein
in Ruhe seinen Projekten zuwenden kann. Wenn ein kreativer Typ an einem
Projekt arbeitet, kann die Kommunikation schwierig werden. Sie müssen
seinen Arbeitsrhythmus erkennen, um die günstigen Momente für
eine Besprechung herauszufinden. Die beste Zeit ist unmittelbar nach Vollendung
eines Projekts - vor allem, wenn es ein Erfolg war !
DER BESTIMMENDE TYP UND DER
ÜBERZEUGENDE TYP SIND BEIDE TATKRÄFTIG UND ENERGISCH UND LIEBEN
VERÄNDERUNGEN UND AKTIVITÄT.
DER KOMPETENTE PERFEKTIONIST
UND DER FÜRSORGLICHE TYP GENIESSEN VERÄNDERUNGEN MIT VORSICHT
UND HALTEN LIEBER AM BESTEHENDEN FEST.
BESTIMMENDE, KREATIVE TYPEN
UND KOMPETENTE PERFEKTIONISTEN BEFASSEN SICH VOR ALLEM GERN MIT AUFGABEN.
ÜBERZEUGER-TYPEN UND
FÜRSORGLICHE TYPEN BEFASSEN SICH LIEBER MIT MENSCHEN.
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Buchtipp: Besprechungs-Moderation
Josef W. Seifert
- Besprechungs-Moderation: Mit Moderation effektiv leiten, erfolgreich
teilnehmen, Zeit sparen, Gabal Verlag 4. Auflage 1999, 88 SS ISBN 3-923984-93-6,
Preis 24,80 DM
"Moderation als das
Hilfsmittel zur Strukturierung von Gruppengesprächen ist für
die Durchführung von Workshops zur Organisations- und/ oder Teamentwicklung
längst nicht mehr wegzudenken......Zur Gestaltung von "normalen" Besprechungen
wird sie aber bisher kaum genutzt... Die dargestellten 10 Gebote zeigen
als Anregung fürs Selbsttraining, worauf es ankommt".
Aus diesen Zitaten aus dem
Vorwort erkennen Sie deutlich die Absichten des Autors.
In einer sehr übersichtlichen
und anschaulichen Weise werden Sie an die "10 Gebote der Besprechungsmoderation"herangeführt.
Welche sind das?
1) Bereite Dich gut
vor! 2) Beginne positiv! 3) Lege das Ziel fest!
4) Visualisiere für alle sichtbar mit! 5) Erläutere
die Vorgehensweise! 6) Sei neutral! 7) Führe durch Fragen!
8) Bleibe beim Thema! 9) Achte auf konkrete Vereinbarungen!
10) Schließe positiv ab!
Mit diesen unmittelbar nachvollziehbaren
Schritten zeigt der Autor wie gut geplannte und moderierte
Besprechungen ablaufen sollten. Es wird Ihnen sofort möglich sein,
das Gelesen in die Praxis umzusetzen.
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Kommunikation: Wie stelle
ich die "richtige" Frage? - Kommunikationstypen (Teil 1)
"Derjenige, der Fragen stellt,
der führt" Dieser sehr bekannte Satz enthält eine der wichtigsten
Kommunikationsregeln. Was passiert nun, wenn wir eine Frage stellen und
merken, dass sie gar nicht gut angekommen ist?
Eine "falsche" Frage kann
bei Ihrem Gesprächspartner wie ein rotes Tuch wirken! Für eine
gute Kommunikation ist es nützlich, gewisse Charakterzüge zu
erkennen und sich darauf einzustellen. Ohne die Menschen, mit welchen Sie
ins Gespräch kommen, in Schubladen stecken zu wollen, ist es jedoch
möglich, dass Sie einige Eigenschaften in deren Kommunikation
beobachten und Ihre Fragen dementsprechend formulieren.
Gleich werden Sie die
Bekanntschaft von zwei verschiedenen Kommunikationstypen machen. Weitere
drei Typen präsentiere ich Ihnen in Teil 2 (März
2001)
Konnen Sie diesen Typ?
Der "bestimmende" Typ
er oder sie...
... hat Selbstvertrauen
... ist offen und direkt
... ist zielorientiert und
will jede Minute produktiv nutzen
... ist rasch entschlossen
... wartet nicht, bis etwas
geschieht, sorgt dafür, dass es geschieht und ist bereit, zu
handeln und die Führung zu übernehmen
... löst gern Probleme
und arbeitet manchmal an mehreren Projekten gleichzeitig
... liebt die Veränderung
und gestaltet seinen Urlaub aktiv (sonst langweilt er sich)
Kontrolle und Macht sind
wichtig.Wenn er das Gefühl hat, daß jemand durch Fragen versucht,
die Oberhand zu gewinnen, dann geht er sofort in die Defensive und wird
misstrauisch.
Macht oft Karriere, weil
er rasche Resultate erreicht. Wenn er jedoch in seiner Firma nicht weiterkommt,
kündigt er und gründet oft seine eigene Firma.
Auf solche Fragen reagiert
der "bestimmende" Typ meistens positiv:
Was wollen Sie damit erreichen?
Welche sind Ihre Ziele? Wie sieht das Endziel aus?
Wieviel Zeit werden Sie
für...brauchen? Wann kann ich mit...rechnen?
Wann brauchen Sie es?
Was ist meine Aufgabe
bei diesem Projekt?
Welche konkrete Unterstützung
brauchen wir? Wann fangen wir an?
Wie sieht die Gesamtkonzeption
aus? Wie können wir das ändern (verbessern)?
Fragen wie:
Was für ein Gefühl
haben Sie dabei? ...könnten hingegen wie ein rotes Tuch
wirken!
Wenn Sie von diesem Typ etwas
wollen, stellen Sie ihm eine direkte Frage. "Kurz, knapp und präzise"
ist sein Motto. "Erklären Sie mir ... in 3 Sätzen !"
kann eine typische Äusserung des bestimmenden Typs sein.
Sicherlich ist Ihnen
dieser Typ auch schon begegnet:
Der
"Überzeugertyp"
er oder sie...
... ist gefühlsbetont
und begeisterungsfähig
... ist offen und aufgeschlossen
(ist schnell bereit, das Du anzubieten)
... ist gesellig (lebt nicht
gern allein und arbeitet gern in einem Team)
... ist flexibel und unsystematisch
(plant zu wenig)
... neigt dazu, voreilige
Schlüsse zu ziehen
... kleidet sich gut und
ist meistens körperlich fit
Wenn es darum geht, mit Kunden
oder auch zwischen Mitarbeitern innerhalb der Firma gute Kontakte und ein
positives Arbeitsklima aufzubauen, leitet der Überzeugertyp hervorragende
Arbeit. Er telefoniert gern. Man hört seinen Enthusiasmus meist schon
aus seiner Stimme heraus. Er kann sich schnell für eine Idee begeistern,
aber genauso schnell kann er sie vergessen.
Mit Fragen wie diesen
schaffen Sie den guten Draht zum "Überzeugertyp":
Was für ein Gefühl
haben Sie dabei?
Wie möchten Sie
es machen?
Wen brauchen Sie für
diese Arbeit? Wer ist am besten für diese Arbeit geeignet?
Jede Frage, in der "Sie"
als Subiekt vorkommt, ist gut. Ein Überzeuger spricht gern über
sich selbst und auch über andere Menschen. Sie kommen mit diesem Typ
am besten zurecht, wenn Sie ihm zeigen, daß er etwas besonderes ist
und daß Sie seine Ideen akzeptieren.
"Das finde ich sehr interessant
(Akzeptanz), wie können wir dadurch das Problem lösen
(Schritte zum Ziel)?"
Dann können Sie mit
den richtigen Fragen dem Überzeugertyp helfen, am Ball zu bleiben
und zielbewusst vorzugehen.
Was sind hier die Schwerpunkte?
Können Sie mir die Themen unserer Sitzung in Stichworten sagen? Können
Sie mir die Zeitplanung unserer Sitzung schon heute geben?
Es wäre interessant,
wenn wir eine Übersicht unserer Ziele für diese Woche bekommen
würden.
Sagen Sie nie einem Überzeugertyp,
daß Sie ihn nicht mögen. Das ist das schlimmste, was Sie ihm
antun können. Dann wird auch das Resultat des Gesprächs positiv
sein.
(Fortsetzung im März)
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Buchtipp: Noch erfolgreicher
im Jahr 2001?
Tracy, Brian - Thinking
Big, 3. Auflage, 2000 Gabal Verlag, ISBN 3-930799-73-1, Preis: 29,80 DM
Die Macht der Visionen (des
"Thinking big") macht sich nicht nur für große Firmen bemerkbar,
sondern auch für jeden von uns, wenn es um unsere Ziele geht. Was
uns oft fehlt ist das "Gewusst wie", die Schritte, die uns im alltäglichen
Leben dazu verhelfen, das zu bekommen, was wir wirklich wollen. Gerade
solche Schritte in Form von einfachen, in einer logischen Reihenfolge eingeordneten
Übungen, findet der Leser in Brian Tracys Buch. Derjenige, der sich
vornimmt, das Buch durchzuarbeiten, bekommt durch diese praktischen Anleitungen
einen besonderen Vorteil. Denn Schwärmereien über große
Visionen und Träume alleine würden dem Leser wenig dabei helfen,
wenn es darum geht, wichtige Entscheidungen zu treffen und mit den eigenen
Problemen ein Stück voran zu kommen. Ich habe Brian Tracy in einem
Vortrag erlebt und es ist mir sofort aufgefallen, wie klar und überzeugend
er spricht und wie sympathisch er wirkt. Diese Elemente sind auch in den
geschriebenen Worten erkennbar und motivieren sicher den Leser, das Buch
bis zu Ende zu lesen und die Übungen mitzumachen. Die positive Wirkung
auf die eigene Entwicklung macht sich dann ziemlich schnell bemerkbar.
Aus dem Inhalt: Entschlossenheit
zur Spitzenleistung; Die Macht des Wissens; So treffen Sie Entscheidungen
richtig; Niederlagen überwinden; Charakter macht den Unterschied;
Der Schlüssel zum Erfolg.
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Kreativität: Durch
die Augenbewegung auf neue Ideen kommen - Eine kurze Übung
Wenn jemand Sie genau beobachten
würde, wenn Sie an etwas denken, würde er oder sie merken, dass
Ihre Augen sich in verschiedene Richtungen bewegen.
Ungefähr so:
Falls dieser Mensch ein bisschen
Erfahrung mit NLP (Neurolinguistisches Programmieren) hat, kann er sogar
diese Bewegungen deuten.
Vielleicht ist es Ihnen
selber aufgefallen, dass Ihre Augen nach oben rechts oder links
schauen, wenn Sie sich beim Denken etwas bildlich vorstellen wollen und
sich mit Ihren inneren Bildern beschäftigen.
Wenn Sie sich gedanklich
auf Geräusche oder Stimmen konzentrieren, dann bewegen sich Ihre Augen
nach rechts und links oder nach unten links wenn Sie
dabei Ihre eigene Stimme hören (z.B. bei Selbstgesprächen). Wenn
Sie bei den Gedanken etwas empfinden ( wie Z. B. Freude oder Wut) oder
wenn Sie sich an körperliche Empfindungen erinnern ( wie z. B. die
Kälte eines Tages in den Bergen), dann wandern Ihre Augen nach unten
rechts.
In der folgenden, kurzen
Übung können Sie direkt testen, ob und wie Ihre Gedanken über
eine bestimmte Sache oder Problem sich ändern, wenn Sie bewusst Ihre
Augen für eine kurze Zeit (30 Sekunden bis eine Minute) jeweils in
einer dieser Stellungen halten. Und so machen Sie es:
Denken Sie an eine Idee oder
Problem, womit Sie sich z. Z. beschäftigen. Lassen sie Ihre Augen
für jeweils 30 Sekunden bis eine Minute nach oben rechts und links
schauen. Tuen Sie das Gleiche für die Augenrichtung nach rechts, nach
links und nach unten links. Wiederholen Sie schliesslich die Übung
mit der Augenstellung unten rechts. Beantworten Sie jetzt die folgenden
Fragen:
Welche Stellung ist für
Sie besonders natürlich und angenehm?
Welche ist ungewöhnlich?
(D. h. Sie merken, dass es nicht so einfach ist, die Augen so gerichtet
zu behalten)
Wie verändern sich
jeweils Ihre Gedanken in den verschiedenen Stellungen? (d.h. machen sie
sich in einer bestimmten Stellung innere Bilder, Geräusche, Selbstgespräche
oder Gefühle besonders bemerkbar?)
Wie verändern sich
mit der Augenstellung die Art und Weise, wie Sie über Ihre Sache oder
Ihr Problem denken? (z.B. bekommen Sie neue Gedanken oder Ideen bei einer
besonderen Augenstellung oder wenn Sie die Augen in einer bestimmten Reihenfolge
bewegen?)
In diesem letzten Fall ist
es sicher interessant für Sie, sich zu merken, welche bestimmte Augenstellung
Ihnen hilft, wenn Sie neuen Ideen finden wollen. Sie können dann feststellen,
was Sie brauchen, um Ihre Kreativität zu fördern und wodurch
Sie sie womöglich blockieren.
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